In Niederösterreich spitzt sich die Lage wieder zu, im Tullnerfeld mussten mehrere Gemeinden evakuiert werden. Es gibt einen vierten Toten. St. Pölten rechnet mit erneuten Überschwemmungen. Die ÖBB verlängern die Reisewarnung bis Donnerstag, erste Züge nach Wien fahren allerdings wieder. Immer noch herrscht auch bei den Wiener Linien eingeschränkter Betrieb auf den Linien U2, U3, U4 und U6.
Die Situation in den Hochwassergebieten bleibt weiterhin kritisch, insbesondere in Niederösterreich. Die heftigen Unwetter haben bereits ihr viertes Todesopfer gefordert und zwangen die Evakuierung mehrerer Gemeinden im Tullnerfeld. Die Stadt St. Pölten bereitet sich auf weitere Überschwemmungen vor, während die Österreichischen Bundesbahnen ihre Reisewarnung bis Donnerstag verlängert haben. Trotzdem haben einige Züge nach Wien ihren Betrieb wieder aufgenommen, aber auch die Wiener Linien sind weiterhin von Einschränkungen betroffen, insbesondere auf den Linien U2, U3, U4 und U6.
Evakuierungen in Niederösterreich
Die Evakuierungen in Niederösterreich wurden aufgrund der steigenden Wasserstände und der anhaltenden Regenfälle notwendig. Die Bewohner wurden in Sicherheit gebracht, um mögliche Gefahren durch Überschwemmungen zu vermeiden. Die Rettungskräfte arbeiten unermüdlich daran, die Bevölkerung zu schützen und Unterstützung zu leisten.
Ausblick auf weitere Überschwemmungen
St. Pölten bereitet sich auf weitere Überschwemmungen vor, da die Wetterprognosen weiterhin heftige Niederschläge vorhersagen. Die Stadtverwaltung hat Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung zu informieren und zu schützen. Es wird empfohlen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und auf mögliche Evakuierungsanweisungen zu achten.
Verkehrssituation nach den Unwettern
Die Österreichischen Bundesbahnen haben ihre Reisewarnung verlängert, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Dennoch sind einige Züge nach Wien bereits wieder in Betrieb, um den Personenverkehr zu ermöglichen. Bei den Wiener Linien gibt es weiterhin Einschränkungen auf den Linien U2, U3, U4 und U6. Reisende sollten sich über aktuelle Informationen informieren und gegebenenfalls alternative Routen in Betracht ziehen.
Die anhaltenden Unwetter in Niederösterreich haben zu einer kritischen Situation geführt, die weiterhin von den Behörden überwacht wird. Die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und Anweisungen der Rettungskräfte zu befolgen. Die Solidarität und Zusammenarbeit in dieser schwierigen Zeit sind von entscheidender Bedeutung, um die Folgen der Unwetter zu bewältigen.