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Seit 2007 waren in den U- und Straßenbahnen der Wiener Linien Piktogramme zu sehen, die auf besondere Bedürfnisse hinwiesen. Nun wurden diese durch geschlechtsneutrale Figuren ersetzt, um die Erkennbarkeit zu verbessern. Die neuen Symbole zeigen keine geschlechtsspezifischen Merkmale oder Frisuren und verwenden einen stärkeren Farbkontrast. Die sehbehinderte Person wird nun in Gelb dargestellt, um den Farbcode des Blindenabzeichens zu entsprechen.

Die Reaktionen auf die neuen Piktogramme sind gemischt. Einige Nutzer empfinden Nostalgie, während andere die fehlende Darstellung von Frauen kritisieren. Es gab auch Kommentare, die humorvoll auf die Diskussion reagierten. Einige User sehen in den geschlechtsneutralen Figuren nur Männer und bringen die Genderdebatte ins Spiel.

Nicht alle waren mit den alten Piktogrammen der Wiener Linien zufrieden. Die Frage nach der Meinung zu den neuen Symbolen bleibt offen. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und die Vielfalt der Meinungen zu akzeptieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussion um die neuen Piktogramme weiterentwickelt und ob Anpassungen vorgenommen werden.