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Der SK Sturm hat einen historischen Sieg in der Champions League errungen, als sie den FC Girona mit 1:0 besiegten. Dies war ihr erster Sieg in diesem Wettbewerb seit 8681 Tagen. Das Spiel fand im Klagenfurter Wörtherseestadion statt, und obwohl es ein kalter Herbstabend war, war die Atmosphäre elektrisierend.

Der Interimstrainer Jürgen Säumel führte das Team zum Sieg, obwohl Stammtormann Kjell Scherpen aufgrund einer Knieoperation fehlte. Sein Ersatz, Daniil Khudyakov, spielte eine solide Partie und trug dazu bei, dass Sturm den Sieg nach Hause brachte.

In der ersten Halbzeit hatte Girona mehr Spielanteile, aber Sturm arbeitete hart und fand schließlich ihren Rhythmus. Ivan Martin verpasste eine große Chance, den Ball ins leere Tor zu schießen, was zu einem viralen Social-Media-Moment hätte werden können. Glücklicherweise gelang es Sturm, sich zu erholen und in der zweiten Halbzeit stärker zu spielen.

Das entscheidende Tor fiel in der 59. Minute, als Mika Biereth den Ball ins Netz schoss und damit den Fans im Stadion Grund zum Jubeln gab. Obwohl Girona versuchte, auszugleichen, hielt Sturm standhaft und verteidigte ihren Vorsprung. Das Comeback von Jon Gorenc Stankovic in der 75. Minute verstärkte die Mannschaft weiter und half, den Sieg zu sichern.

Der Sieg des SK Sturm gegen Girona war ein Meilenstein für den Verein und wird den Fans noch lange in Erinnerung bleiben. Es war ein hart erkämpfter Sieg, der zeigt, dass Sturm in der Champions League konkurrenzfähig ist und bereit ist, sich mit den Besten zu messen.