Der österreichische Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) lobte die gute Zusammenarbeit bei seinem Besuch in Serbien. Er besuchte die serbisch-mazedonische Grenze und traf dort auf österreichische Polizisten, die im Rahmen von Frontex und einer bilateralen Mission im Einsatz sind. Karner betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Schlepperkriminalität an der Grenze. Österreich hat insgesamt 140 Polizisten ins Ausland entsandt, um an dieser Mission teilzunehmen.
Der Besuch des Innenministers in Serbien zeigt die enge Partnerschaft und den gemeinsamen Einsatz im Kampf gegen grenzüberschreitende Kriminalität. Die Zusammenarbeit zwischen den österreichischen und serbischen Behörden ist von großer Bedeutung, um die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten und Schlepperaktivitäten einzudämmen.
Karner lobte die Arbeit der Polizisten vor Ort und betonte die Wichtigkeit ihres Einsatzes. Er unterstrich die Notwendigkeit einer koordinierten und effektiven Vorgehensweise, um die Sicherheit an den Grenzen zu stärken und den Schmuggel von Menschen und Waren zu bekämpfen.
Die Mission von Frontex und der bilateralen Zusammenarbeit zwischen Serbien und Österreich sind wichtige Bestandteile der europäischen Sicherheitsstrategie. Der Besuch des Innenministers dient nicht nur dem Austausch von Informationen und Erfahrungen, sondern auch der Stärkung der Beziehungen zwischen den beteiligten Ländern.
Insgesamt zeigt der Besuch von Innenminister Karner in Serbien die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Grenzsicherheit. Nur durch eine enge Kooperation und einen gemeinsamen Einsatz können wir effektiv gegen grenzüberschreitende Kriminalität vorgehen und die Sicherheit in Europa gewährleisten.
