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Im Wildwasser von Liptovsky Mikulas in der Slowakei stand der NFKC-Ybbs-Paddler Simon Zeitlhofer erstmals in der U23-Klasse der Welt-Elite gegenüber. Sein Ziel war es, sich für das Semifinale zu qualifizieren, und er hat es geschafft. Obwohl er im ersten Heat zwei Tore berührte und nicht fehlerfrei blieb, konnte er sich im zweiten Heat verbessern und fehlerfrei durch den Lauf kommen. Diese Leistung brachte ihm den Titel des besten österreichischen Paddlers bei der U23-Weltmeisterschaft ein.

Die Herausforderung der U23-Klasse

Simon Zeitlhofer gab zu, dass die U23-Klasse sehr stark sei, mit den besten U23-Fahrern, die auch zu den besten Herren insgesamt gehören. Es sei ein Top-Niveau, das erstmals als 19-Jähriger Ybbser Wildwasser-Spezialist erleben durfte. Die Konkurrenz war hart, aber Zeitlhofer war entschlossen, sich zu beweisen und sein Bestes zu geben. Trotz kleiner Fehler im ersten Heat ließ er sich nicht entmutigen und arbeitete hart an seiner Linie, um im zweiten Heat zu glänzen.

Ein starker Auftritt im Semifinale

Im Semifinale zeigte Zeitlhofer vollen Einsatz und war zuversichtlich, dass er einen großartigen Lauf hinlegen würde. Trotz einiger Fehler an leichten Stellen, die ihm normalerweise nicht passieren, konnte er sich den Titel des besten Österreichers sichern und landete auf dem 33. Platz von über 80 Wildwasser-Paddlern insgesamt. Für sein erstes Jahr in der U23 war er mit seinen Leistungen zufrieden und sieht optimistisch in die Zukunft.

Simon Zeitlhofer hat bewiesen, dass er ein aufstrebendes Talent im Wildwasser-Rafting ist und sich erfolgreich gegen die Welt-Elite behaupten kann. Sein Ehrgeiz und seine Entschlossenheit haben ihn dazu gebracht, sein Ziel zu erreichen und sich als bester österreichischer Paddler bei der U23-Weltmeisterschaft zu etablieren. Wir können gespannt sein, welche Erfolge er in Zukunft noch erzielen wird und wie er seinen Platz in der Welt des Wildwassersports festigen wird.