news-15082024-054717

Aufstiegshoffnungen: Weitra will Meistertitel erreichen

Das Warten hat endlich ein Ende, denn das Wochenende markiert den Beginn einer neuen Saison voller Spannung und Wettkampf. Nach intensiven Wochen der Vorbereitung sind die Bezirksklubs bereit, um Punkte zu kämpfen und sich in der Tabelle zu behaupten. Die Ziele sind hoch gesteckt, denn bis auf Hoheneich streben alle Vereine an, in der Spitzengruppe mitzuspielen. Die Konkurrenz um die vorderen Plätze ist hart umkämpft, und neben den Gmünder Vereinen sind auch Langschlag und Arbesbach bestrebt, ganz vorne mitzumischen. David Artner, Sportleiter von Großpertholz, bringt es auf den Punkt: „Die Liga ist extrem stark. Viele Mannschaften haben das Potenzial, um an der Spitze mitzuspielen.“

Einzigartiger Ehrgeiz bei SV Weitra

Der SV Weitra, als Absteiger aus höheren Ligen, hat den festen Blick auf den Meistertitel gerichtet. Trainer Markus Zimmel erklärt: „Der Traum ist natürlich die Meisterschaft. Dafür muss jedoch alles zusammenpassen. Die Spieler sind sich dessen bewusst und ziehen alle an einem Strang.“ Obwohl die Braustädter im Sommer einige wichtige Spieler verloren haben, sind nach Verletzungen einige Schlüsselspieler wieder fit. Siege gegen 1.-Klasse-Klubs wie Nondorf (4:2) und Gastern (5:2) haben gezeigt, dass das Team zu Top-Leistungen fähig ist. Zimmel ist sich jedoch bewusst, dass auch andere Mannschaften das Zeug zum Meister haben: „Es gibt viele starke Teams. Das kann aber auch ein Vorteil sein, da man sich den einen oder anderen Ausrutscher erlauben kann. Letztendlich wird jedoch die Konstanz entscheidend sein.“

Bad Großpertholz mit verstärktem Kader

Der USC Bad Großpertholz hat sich mit den ehemaligen Gmündern Stanislav Lenc, Ondrej Sajtl und Peter Rosenmayer verstärkt und strebt in der kommenden Saison an, so lange wie möglich im Spitzenfeld mitzumischen. Sportleiter David Artner sagt: „Wir wollen unter die ersten Vier. Das wird nicht einfach, daher werden wir uns nicht mit guten Leistungen alleine zufrieden geben können.“ Obwohl der Meistertitel nicht als direktes Ziel gesetzt wird, würde sich das Team natürlich nicht dagegen wehren. Das Heimspiel in der ersten Runde gegen Arbesbach wird bereits einen ersten Hinweis darauf geben, wie weit die Mannschaft unter dem neuen Trainer Michal Masat kommen kann.

Ambitionen des neuen SV Eibenstein

Auch beim SV Eibenstein werden die ersten Spiele Aufschluss darüber geben, was in dieser Saison möglich sein wird. Die Mannschaft trifft in den ersten Runden auf Teams, die in der letzten Saison im unteren Tabellendrittel gelandet sind. Die Neuzugänge wie Christian Brunner, Dominik Zilak, Robin und Patrik Demeter haben das Team verstärkt und sollten in diesen Spielen gute Ergebnisse erzielen können. Sektionsleiter Lucas Simon ist optimistisch: „Ich glaube, dass wir mit dieser Mannschaft jeden schlagen können. Unser Ziel ist es, unter den besten Fünf zu landen.“

SV Kirchberg auf Erfolgskurs

Der SV Kirchberg konnte in der letzten Saison seine Platzierung verbessern und strebt nun nach noch mehr Erfolg. Trainer Patrick Weixelbraun sagt: „Wir wollen in dieser Saison beide Mannschaften besser platzieren als im Vorjahr.“ Die Vorbereitung verlief vielversprechend, und die Neuzugänge wie Petr Bartejs und Krystof Blokes haben bereits gezeigt, dass sie das Team bereichern können. Der SV Haie Hoheneich, unter Trainer Karl Geist, möchte sich qualitativ verbessern und die Spieler individuell weiterentwickeln, anstatt sich auf eine bestimmte Platzierung festzulegen.