Der LASK musste sich im Play-off-Rückspiel der Europa League gegen FCS Bukarest mit einer enttäuschenden 0:1 Niederlage geschlagen geben. Die Stimmung nach dem Spiel war geprägt von Sprachlosigkeit und Enttäuschung.
Die entscheidende Niederlage
Die 94. Minute des Spiels brachte die bittere Wende für den LASK. Ein entscheidendes Gegentor ließ die Träume vom Einzug in die Europa League platzen. Die Spieler, darunter Abwehrchef Philipp Ziereis und Bukarest-Spieler Daniel Popa, waren niedergeschlagen und konnten kaum fassen, was gerade passiert war.
Ein unnötiges Aus im Europacup
Die Art und Weise, wie der LASK aus dem Europacup ausschied, war mehr als enttäuschend. Bereits im Hinspiel gegen Rumäniens Meister FCSB hatten sie eine vielversprechende Ausgangsposition verspielt. Im Rückspiel in Bukarest boten sich dem LASK zahlreiche Chancen, um das Blatt zu wenden und doch schien das Glück nicht auf ihrer Seite zu sein.
Die Analyse nach dem Spiel
Trainer, Spieler und Fans waren gleichermaßen ratlos, wie es zu dieser Niederlage kommen konnte. Die Analyse des Spiels ergab, dass es an Effektivität im Angriff und Konzentration in der Abwehr mangelte. Der LASK hatte es nicht geschafft, die entscheidenden Momente für sich zu nutzen und wurde letztendlich dafür bestraft.
Die Spieler selbst waren enttäuscht über ihre Leistung und versprachen, aus den Fehlern zu lernen. Kapitän Ziereis betonte die Notwendigkeit, sich jetzt zusammenzuraufen und gestärkt aus dieser Erfahrung hervorzugehen. Die Fans zeigten sich solidarisch und versicherten den Spielern ihre Unterstützung, auch in schwierigen Zeiten.
Insgesamt war die Niederlage gegen FCS Bukarest ein harter Schlag für den LASK und seine Anhänger. Doch aus Niederlagen kann man lernen und gestärkt hervorgehen. Der Blick richtet sich nun nach vorne, auf kommende Spiele und die Möglichkeit, sich wieder zu beweisen.