Erik Ahrens, ein rechtsextremer Influencer mit Verbindungen zur AfD, wurde dabei erwischt, wie er Pläne enthüllte, eine Eliteorganisation nach dem Vorbild der nationalsozialistischen SS aufzubauen. Dies geschah während eines Abendessens in Athen im vergangenen November.
Während er seine Ambitionen äußerte, Deutschlands nächster Führer zu werden, saß Ahrens in einem feinen Seafood-Restaurant und genoss eine Teller Fischsuppe. Er sprach davon, eine populistische Bewegung um seine Person aufzubauen, ähnlich wie es Trump getan hat, und erwähnte, dass solch eine Bewegung seit 100 Jahren nicht mehr existiert hat. Er deutete an, dass er bereit wäre, diese Rolle zu übernehmen, ähnlich wie es Adolf Hitler vor hundert Jahren mit der NSDAP tat.
Ahrens versucht, pseudowissenschaftliche Rassentheorien zu verbreiten und sein Netzwerk reicht bis nach Österreich zur FPÖ. Seine Pläne für eine Eliteorganisation ähneln stark der nationalsozialistischen SS und werfen besorgniserregende Fragen über rechtsextreme Tendenzen in der politischen Landschaft auf. Es ist alarmierend zu sehen, wie jemand mit solchen Ideologien und Ambitionen in der Nähe einer politischen Partei wie der AfD agiert.
Die Enthüllung dieser Pläne zeigt, wie wichtig es ist, extremistische Ideologien und Propaganda zu erkennen und dagegen vorzugehen. Es ist entscheidend, dass die Öffentlichkeit über solche Machenschaften informiert wird und Maßnahmen ergriffen werden, um extremistische Gruppen und ihre Anhänger zu stoppen.
Es ist unerlässlich, wachsam zu bleiben und sich gegen jegliche Form von Extremismus und Hass einzusetzen. Die Geschichte lehrt uns, welche verheerenden Folgen extremistische Ideologien haben können, und es liegt an uns, sicherzustellen, dass sich diese Art von Ideen niemals wieder in unserer Gesellschaft verbreiten. Es ist an der Zeit, gemeinsam gegen Hass und Extremismus einzustehen und für eine offene, inklusive und demokratische Gesellschaft einzutreten.