Budgetloch: Warum die kleinen Einkommen die größten Einbußen haben
Die Regierung hat beschlossen, den Staatshaushalt zu sanieren. Klingt ja eigentlich ganz vernünftig, oder? Aber wie wird das Ganze umgesetzt? Eine kürzlich veröffentlichte Untersuchung des Budgetdiensts zeigt, dass vor allem Menschen mit niedrigen Einkommen von den Sparmaßnahmen besonders hart getroffen werden.
Ein Blick auf die Zahlen zeigt, dass denjenigen, die ohnehin nicht viel verdienen, ein großer Teil ihres Einkommens weggenommen wird. Die Regierung argumentiert zwar, dass die Budgetsanierung gerecht und ausgewogen sei, aber viele sind da anderer Meinung. Selbst die Caritas-Generalsekretärin Anna Parr meldet Bedenken an und kritisiert: „Dieses Budget darf so nicht beschlossen werden.“
Die harten Einschnitte treffen vor allem diejenigen, die ohnehin schon mit Armut zu kämpfen haben. Es bleibt die Frage, ob die Sanierung des Staatshaushalts wirklich sozial ausgewogen verläuft. Aber hey, wer bin ich schon, um das beurteilen zu können? Vielleicht sollten wir einfach mal abwarten und sehen, wie sich die Dinge entwickeln.