Hinter den Türen der kleinen Häuser in Altenfelden herrscht jedoch eine gespenstische Stille. Die Bewohner sind verängstigt und verunsichert. Die Suche nach dem mutmaßlichen Doppelmörder Roland Drexler hält die gesamte Region in Atem.
Die Polizei hat Hunderte von Beamten mobilisiert, um den flüchtigen Täter zu finden. Die Spurensuche konzentriert sich auf das Dorf Altenfelden, das jetzt im Ausnahmezustand resilient zeigt. Die Bewohner zeigen sich solidarisch und unterstützen die Polizei bei ihrer Arbeit.
Die Kommandozentrale der Exekutive in Altenfelden wird von schwer bewaffneten Polizisten bewacht. Frische Blumen zieren die Gräber der Angehörigen, während die Bewohner mit gemischten Gefühlen auf die Ereignisse reagieren. Einige kennen den mutmaßlichen Täter persönlich und sind schockiert über die Geschehnisse.
Die Atmosphäre in Altenfelden ist gespannt und die Menschen sind auf der Hut. Trotzdem versuchen sie, ein Stück Normalität zu bewahren, wie die Frau, die den Friedhof besucht und sich an die früheren Tage mit dem Doppelmörder erinnert. Sie zeigt keine Angst, denn die Polizei ist präsent und arbeitet unermüdlich daran, den Täter zu finden.
Die Bewohner von Altenfelden sind in einer schwierigen Situation, aber sie zeigen sich stark und solidarisch. Die Suche nach Roland Drexler ist noch im Gange und die Polizei setzt alles daran, ihn zur Strecke zu bringen. Die Bewohner hoffen auf ein schnelles Ende der Ereignisse und darauf, dass ihr Dorf bald wieder zur Ruhe kommt.