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Österreichs Nationalteam musste sich mit einem 1:1 gegen Slowenien zufrieden geben und verpasste damit den direkten Aufstieg in die Liga A der Nations League. Obwohl das Ergebnis als enttäuschend empfunden wurde, lobte Teamchef Ralf Rangnick die Leistung seiner Spieler und bezeichnete das Spiel als eines der besten seit er im Amt ist.

Die Spieler zeigten sich frustriert darüber, aus den vielen Torchancen nur ein Tor erzielt zu haben. Marko Arnautovic fasste zusammen, dass es sich für ihn wie eine Niederlage anfühlt, während Marcel Sabitzer betonte, dass es nach 60 Minuten eigentlich 2:0 oder 3:0 stehen müsste. Trotzdem war auch viel Positives zu finden, besonders in der Dominanz und der Spielweise des Teams.

Torschütze Romano Schmid erklärte, dass die mangelnde Chancenverwertung der Grund für das Unentschieden war. Er lobte jedoch die Leistung des Teams und betonte, dass sie ein gutes Spiel gemacht haben. Arnautovic stimmte zu und betonte, dass sie sich nichts vorwerfen können, da sie alles richtig gemacht haben.

Rangnick zeigte sich zufrieden mit der Leistung und betonte, dass die Mannschaft große Fortschritte gemacht hat. Er freut sich bereits auf das kommende Länderspieljahr, vor allem auf die Rückkehr von Langzeitverletzten wie Schlager, Alaba, Trauner und Kalajdzic. Insgesamt ist er zuversichtlich, dass die Mannschaft weiterhin erfolgreich sein wird und lobte ihre Energie und Aggressivität auf dem Platz.

Das Spiel gegen Slowenien war zwar nicht das erhoffte Ergebnis, dennoch zeigt die Leistung des österreichischen Nationalteams, dass sie auf einem guten Weg sind und sich stetig verbessern. Die Spieler sind motiviert und bereit, in Zukunft noch bessere Leistungen zu zeigen. Mit Rangnick als Teamchef und der Rückkehr wichtiger Spieler aus Verletzungen, sieht die Zukunft des Nationalteams vielversprechend aus.