Sanierungsverfahren KTM gerettet: Inder zahlen, Pierer geht
Die Gläubiger des Mattighofener Motorraderzeugers bekommen ihre Quote, KTM-Partner Bajaj stellt das Geld zur Verfügung. Miteigentümer Stefan Pierer scheidet nun auch aus dem Vorstand der KTM-Mutter Pierer Mobility aus.
Der indische Partner Bajaj hat das KTM-Werk und die Arbeitsplätze vorerst einmal gerettet, das Sanierungsverfahren wird nun beendet.
Nun ist es fix: KTM hat die Kurve gekratzt und kann seinen Gläubigerinnen und Gläubigern jene 600 Millionen Euro bezahlen, die es ihnen im Sanierungsplan in Aussicht gestellt hat. Das Geld kommt vom indischen KTM-Partner Bajaj Auto International Holdings, der entsprechende Vertrag wurde unterzeichnet, der Deal ist somit in trockenen Tüchern.
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Die Inder haben anscheinend das KTM-Werk gerettet, und Stefan Pierer verlässt den Vorstand – interessante Wendung, oder? Ein bisschen wie in einem Drama, wo die Helden in letzter Minute auftauchen, oder? Nicht wirklich sicher, warum das wichtig ist, aber hey, es ist eine Geschichte, oder? Vielleicht ist es nur mir so, aber ich denke, es ist interessant, wie alles gelaufen ist.