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Wir beginnen mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen ausführlichen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Biden und Harris treffen Selenskij, Trump kritisiert: Der noch-amtierende US-Präsident Joe Biden empfängt heute seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskij im Weißen Haus. Selenskij plant, Biden und seiner Vize Kamala Harris einen Plan vorzustellen, wie die Ukraine im russischen Angriffskrieg siegen und ein gerechter Frieden erreicht werden können. Donald Trump äußert harsche Kritik an dem ukrainischen Präsidenten.

Gemeinsamkeiten zwischen Kickl, ÖVP und SPÖ: FPÖ-Chef Kickl sieht in der „Festung Österreich“ eine Fortsetzung der Asyl- und Migrationspolitik, die er als Innenminister begonnen hat. Er hält Nazi-Vergleiche für „geschichtsvergessen“ und betont die Gemeinsamkeiten zwischen seiner Partei und der ÖVP sowie der SPÖ.

Forderung nach Waffenruhe im Libanon: Die USA, Frankreich und weitere Verbündete haben im UN-Sicherheitsrat einen sofortigen 21-tägigen Waffenstillstand an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon gefordert. Die Situation zwischen den beiden Ländern wird als unerträglich und risikoreich für eine regionale Eskalation betrachtet.

Schallenberg spricht bei UNO-Generaldebatte: Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) wird an der 79. Generaldebatte im Rahmen der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York teilnehmen. Er wird eine Rede im UN-Hauptquartier halten und mehrere bilaterale Treffen abhalten. Er ist der einzige Vertreter aus Österreich, da weder Bundespräsident noch Kanzler anwesend sein werden.

Proteste gegen Aquarium in Schönbrunn: Der Tiergarten Schönbrunn plant den Bau eines neuen riesigen Aquariums für 37 Millionen Euro. Tierschützer befürchten, dass die Tiere unter den Bedingungen leiden könnten und mobilisieren gegen das Projekt.

Inspiriert von den USA: Der Slogan „Gott schütze Kärnten“ erinnert an den amerikanischen Ausspruch „God save America“. In Österreich lassen sich Politiker gerne von den USA inspirieren und nutzen ähnliche Slogans und Plakate im Wahlkampf.

Vorzugsstimmenhürden im Wahlkampf: Die Vorzugsstimmenhürden im österreichischen Wahlkampf sind so hoch, dass nur wenige Kandidaten sie überwinden können. Es wird diskutiert, ob es sinnvoll wäre, die Hürden abzuschaffen und die Kandidaten mit den meisten Stimmen direkt ins Parlament zu lassen.

Diese Themen werden in den kommenden Tagen weiterhin im Fokus der Nachrichten stehen und wir werden Sie über alle Entwicklungen auf dem Laufenden halten.