Das Hochwasser, das durch das Unwetter verursacht wurde, hat nun auch die Bundeshauptstadt Wien erreicht. Obwohl die Pegelstände derzeit zurückgehen, ist noch keine endgültige Entwarnung ausgesprochen worden.
In mehreren Gemeinden Niederösterreichs wurde aufgrund der starken Regenfälle Zivilschutzalarm ausgelöst. Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben die Reisewarnung verlängert und es gibt Sperren auf der Weststrecke. Zudem vermelden die Wiener Linien eingeschränkten Betrieb auf den Linien U2, U3, U4 und U6. In Penzing wurden bereits erste Häuser evakuiert.
Die Situation bleibt weiterhin angespannt, da das Unwetter auch in anderen Teilen Österreichs schwere Schäden verursacht hat. Die Bevölkerung wird aufgefordert, vorsichtig zu sein und Anweisungen der Behörden zu befolgen, um die Sicherheit aller zu gewährleisten.
Subheadings:
1. Auswirkungen des Unwetters in Wien
Das Hochwasser hat Wien erreicht, aber die Pegelstände sinken langsam. Dennoch sind weiterhin Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, da die Situation noch nicht vollständig unter Kontrolle ist.
2. Maßnahmen der Behörden und Verkehrseinschränkungen
In Niederösterreich wurden Zivilschutzalarme ausgelöst und die ÖBB haben Reisewarnungen verlängert. Aufgrund der Sperren auf der Weststrecke und eingeschränkten Betriebs bei den Wiener Linien ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
3. Evakuierungen und Notfallmaßnahmen
In Penzing wurden bereits erste Häuser evakuiert, um die Bewohner vor den Auswirkungen des Hochwassers zu schützen. Die Rettungskräfte sind im Einsatz, um Notfallmaßnahmen zu koordinieren und betroffene Personen zu unterstützen.