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Beate Meinl-Reisinger, die Parteichefin der Neos, hat kürzlich betont, dass ihre Partei sich in der politischen Mitte zwischen der ÖVP und der SPÖ positioniert. Nach elf Jahren im Parlament stehen die Neos möglicherweise vor einer Regierungsbeteiligung und könnten als Königsmacher agieren, um eine stabile Mehrheit mit ÖVP und SPÖ zu gewährleisten.

Meinl-Reisinger äußerte Bedenken hinsichtlich einer möglichen Regierungsbeteiligung der Neos mit der FPÖ, insbesondere im Hinblick auf Europa. Sie bezeichnete eine solche Koalition als „fatal“. Im Gegensatz dazu lobte sie den ehemaligen Neos-Gründer Matthias Strolz für seine „radikal authentische“ Art.

Die Entscheidung, ob die Neos tatsächlich Teil einer Bundesregierung werden, steht noch aus. Meinl-Reisinger betonte jedoch, dass die Partei ihre Positionen und Werte nicht aufgeben werde, um an der Regierungsmacht teilzuhaben. Sie machte deutlich, dass die Neos für eine Politik der Vernunft und der Mitte stehen.

In Bezug auf die Frage, ob man für Achtsamkeit nach Goa fahren müsse, äußerte sich Meinl-Reisinger nicht konkret. Sie betonte jedoch die Bedeutung von Achtsamkeit und betonte, dass es wichtig sei, auf sich selbst und auf andere zu achten.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Österreich in den kommenden Monaten entwickeln wird und ob die Neos tatsächlich Teil einer Bundesregierung werden. Meinl-Reisinger und ihre Partei scheinen jedoch bereit zu sein, Verantwortung zu übernehmen und eine konstruktive Rolle in der österreichischen Politik zu spielen.