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Der Budget

Kein Geld fürs Freibad? Österreich steht noch ein Sparpaket bevor

Der Finanzplan der Regierung sieht vor, dass Gemeinden und Länder ihre Ausgaben deutlich reduzieren. Experten erwarten drastische Einschnitte

Weitere Sparmaßnahmen werden auch das Schwimmbad oder den Eislaufplatz ums Eck betreffen.

Diese Suppe ist noch nicht ausgelöffelt. Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) hat am Dienstag das Sparpaket der Koalition im Nationalrat vorgestellt. 6,4 Milliarden Euro sollen heuer eingespart werden, im kommenden Jahr kommen nochmals 2,3 Milliarden obendrauf. Die Menschen wissen nun, dass das Klimaticket teurer wird und Familienleistungen nicht mehr valorisiert werden.

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Geldnot in Sicht: Österreich wird weiterhin von Sparmaßnahmen geplagt. Die Regierung plant, dass Gemeinden und Länder ihre Ausgaben drastisch reduzieren müssen. Experten prophezeien harte Einschnitte, die auch beliebte Einrichtungen wie Schwimmbäder und Eislaufplätze betreffen könnten.

Der Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) hat kürzlich im Nationalrat das Sparpaket der Koalition vorgestellt. Es soll satte 6,4 Milliarden Euro an Einsparungen für dieses Jahr bringen, und im nächsten Jahr kommen nochmal 2,3 Milliarden dazu. Die Bevölkerung erfährt somit, dass das Klimaticket teurer wird und Familienleistungen nicht mehr aufgewertet werden.

Was kommt als Nächstes?

Die Österreicher fragen sich, wie tief die Sparmaßnahmen noch schneiden werden. Wird es bald kein Geld mehr für das Freibad um die Ecke geben? Oder müssen wir auf den geliebten Eislaufplatz verzichten? Die Zukunft sieht düster aus, und viele Bürger machen sich Sorgen um ihre Lieblingseinrichtungen. Es bleibt abzuwarten, welche drastischen Maßnahmen die Regierung als nächstes ergreifen wird.