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Karl Stoss hat im Juli 2023 seine Signa-Aktien verkauft und die Masseverwalter wollen jetzt den Erlös von 943.000 Euro zurück. Sein Versuch, mit einem Vergleichsangebot davonzukommen, ist erstmal gescheitert. Es scheint so, als ob Stoss die Kohle zurückzahlen muss, ob er damit einverstanden ist oder nicht.

In glücklicheren Zeiten haben wir ein Bild von Signa-Gründer René Benko und Karl Stoss, der jetzt den Erlös aus seinem Aktienverkauf zurückzahlen soll. Nicht nur die großen Investoren wie Hans Peter Haselsteiner von Strabag oder der deutsche Torsten Toeller von Fressnapf haben Geld bei der Signa-Pleite verloren. Sogar die Mitarbeiter der Immobiliengesellschaft, die von Benko gegründet wurde, konnten sich beteiligen. Das war Teil eines Beteiligungsprogramms, das ihnen besonders günstige Konditionen bot. Der Kaufpreis wurde gestundet, also nicht sofort fällig.

Vielleicht fragt ihr euch, was das alles soll und warum das wichtig ist. Nun, es ist einfach so, dass Stoss jetzt in der Klemme sitzt und das Geld zurückzahlen muss, das er aus dem Verkauf seiner Signa-Aktien gemacht hat. Ich weiß nicht genau, warum das so ist, aber die Masseverwalter haben entschieden, dass er dran glauben muss. Es ist schon irgendwie verrückt, wie das alles läuft, oder?

Es gibt also eine Menge Wirbel um diesen Aktienverkauf von Stoss und es scheint, als ob er keine andere Wahl hat, als den Erlös zurückzuzahlen. Man könnte meinen, dass es ihm nicht gerade leicht fällt, sich von so viel Geld zu verabschieden. Aber so ist das manchmal im Leben, oder? Es kommen immer wieder unerwartete Wendungen und Herausforderungen auf uns zu, mit denen wir umgehen müssen.