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Die Ausgaben für die Pensionen steigen trotz Sparplänen massiv an, und das ist echt krass. Laut Finanzvorschau werden die Kosten der Altersversorgung auf 29 Prozent des Bundesbudgets anschwellen. Das klingt nicht wirklich gut, oder? Aber hey, es gibt neben den geplanten Einschnitten und Reformen auch ein teures Vorhaben, das alles ändern soll.
Sozialministerin Korinna Schumann von der SPÖ will das Kunststück vollbringen, dass die Menschen deutlich länger im Arbeitsleben verbleiben. Klingt irgendwie nach einer großen Herausforderung, oder? Aber hey, sie ist zuversichtlich, dass es klappen wird. Immerhin hat sie einen Plan.
Ein Sparkurs bedeutet nicht immer geringere Ausgaben, das ist schon irgendwie komisch, oder? In keinem anderen Bereich zeigt sich diese Erkenntnis so deutlich wie bei der Altersversorgung. Die Koalitionsparteien haben sich mühsam zu Einschnitten durchgerungen, die sich – so sagen zumindest ÖVP und Neos – zur größten Pensionsreform der letzten 20 Jahre summieren sollen. Mal sehen, ob das wirklich so ein großer Wurf wird.
Dennoch wachsen die Kosten weiter – und das nicht zu knapp. Das ist echt ärgerlich, oder? Man fragt sich schon, wo das alles enden wird. Vielleicht ist es ja wirklich an der Zeit für eine große Veränderung in diesem Bereich. Wer weiß, was die Zukunft bringt.